Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase

Ziel der „Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase" ist es, die Selbstbestimmung bis zum Lebensende sicherzustellen sowie unerwünschte und belastende Krankenhauseinweisungen und Notfallversorgungen zu vermeiden. In zwei bis drei Gesprächen nehmen sich die Beraterinnen Zeit, um über Vorstellungen und Wünsche in der letzten Lebensphase zu sprechen. Es geht zum Beispiel um die pflegerische und medizinische Versorgung, aber auch um individuelle Werte, Vorlieben, Abneigungen oder Wünsche.

Das Beratungsangebot steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie auch Beschäftigten der Arbeits- und Beschäftigungsbereiche zu. Jede und jeder kann selbst entscheiden, ob sie oder er dieses Angebot in Anspruch nehmen möchte. Dabei arbeiten die Beraterinnen mit der gesetzlichen Betreuung, den Angehörigen und dem Gruppenpersonal zusammen. Die Beratung wird schriftlich festgehalten und der Wohngruppe zur Verfügung gestellt. Finanziert wird die Beratung über die Krankenkasse.

Cornelia Huber war vor ihrer Elternzeit als Bereichsleitung der Offenen Hilfen in Memmingen tätig. Sie wird sich mit 10 Stunden die Stelle mit Frau Schuler teilen. Sandra Schuler arbeitet seit 11 Jahren im Haus Maria als Heilerziehungspflegerin. Vor ihrer Elternzeit arbeitete sie mehrere Jahre in der Wohngruppe Dominika und anschließend in der Wohngruppe Sarah. Frau Schuler ist mit 18 Wochenstunden als Beraterin für die Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase tätig.

Kontakt:

Cornelia Huber
Haus Maria 4. Stock (barrierefrei erreichbar) oder in der Wohngruppe
Telefon: 08394 189-378 | E-Mail: cornelia.huber@regens-wagner.de
Erreichbarkeit April / Mai: Di 09:30 – 12:30 Uhr
Weitere Termine nach Absprache.

Sandra Schuler
Haus Maria 4. Stock (barrierefrei erreichbar) oder in der Wohngruppe
Telefon: 08394 189-378 | E-Mail: sandra.schuler@regens-wagner.de
Erreichbarkeit April / Mai: Di u. Mi 07:30 – 12:30 Uhr, Fr 13:00 – 18:00 Uhr
Weitere Termine nach Absprache.